Der Auferstehungsweg erstreckt sich auf einer Länge von 4,2 Kilometern zwischen Ebstorf und Hanstedt I und thematisiert auf dreizehn Stationen in Bildern und Meditationen die Osterbotschaft. In der Tradition von Pilger- oder Kreuzwegen sind die Stationen mit Tafeln des heimischen Künstlers Werner Steinbrecher (1946-2008) aus Allenbostel zum Thema Auferstehung gestaltet.
Der Weg beginnt im kleinen Heidedorf Hanstedt I auf der Südseite der über 1000 Jahre alten Feldsteinkirche, die im Sommer tagsüber geöffnet ist und zum Entdecken und Verweilen einlädt. Entlang des Schwienau-Tales, durch Feldmark und Hochwald erreichen Sie nach 4,2 Kilometern das Kloster Ebstorf. Der Weg ist mit farbigen Schildern gekennzeichnet.
Der Auferstehungsweg entstand 2004. Er liegt in der Trägerschaft des Hauses kirchlicher Dienste in Hannover und des Freundeskreises missionarischer Dienste.
Zu allen drei Wegen bietet die Tourist-Info passendes Begleitmaterial in Form von Flyern, Büchern, Postkarten oder Drucken. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite